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Da die Diskussion um #Fetisch und #CSD nicht abreißt, hier noch mal unsere Meinung zum Thema. Und ja es geht um #Fetischkleidung, nicht um sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit. Das sind zwei verschiedene Themen! Worum geht es also wirklich? Es geht um nicht mehr und nicht weniger, als die Konfrontation mit heteronormativen Glaubenssätzen, wie Menschen zu sein haben, wie man sich zu zeigen und zu geben hat. Diese Thematik ist dabei so alt, wie die Menschheit selbst. Wer Interesse hat, beschäftigt sich gerne nochmal mit der Zeit, als Frauen anfingen Hosen zu tragen oder als der Minirock in Mode kommt. Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Eine rationale Begründung dafür kann niemand liefern. Egal, mit welchen Ereignissen wir uns beschäftigen. Die Vernunft ist dabei selten im Spiel. Da dies so ist, werden Scheinargumente ins Feld geführt. Dabei entlarven diese sofort, um was es geht. Im Fall der Puppy-Masken hört man unisono: Ja, aber da sind doch auch Familien und Kinder. Bäm! Da ist es, das Totschlagargument der reaktionären Rechten. Mit der Begründung, Kinder schützen zu müssen, wurde in Florida das Thema LGBTIQ* aus ganzen Schulstufen verbannt, mit dem Argument wurden in Polen und Ungarn LGBTIQ*-feindliche Gesetze erlassen. Kinder müssen geschützt werden! Den gesamten Text findet ihr unter: https://csd-deutschland.de/der-csd-fetische-und-deren-instrumentalisierung/
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