Showing off on Instagram. A pretty modern phenomenon? Not quite. Even in the 16th century, people knew how to stage themselves. For example, Georg Gisze, one of your absolute favorites from the @gemaeldegalerie and definitely deserves a spot in our series #simplythebest. Gisze wanted to convey a certain image of himself with his portrait: The letters refer to his work as a merchant lord, while the precious objects attest to wealth and taste. The magnificent red silk and the sword point to the noble status of the Gdansk citizen. // Selbstinszenierung ist ein modernes Phänomen? Nicht ganz. Auch im 16. Jahrhundert wusste man sich schon gekonnt in Szene zu setzen. So zum Beispiel Georg Gisze, einer eurer absoluten Lieblinge aus der @gemaeldegalerie, der sich defintiv einen Platz in unserer Reihe #simplythebest verdient hat . Gisze wollte mit seinem Porträt ein bestimmtes Image von sich vermitteln: Die Briefe verweisen auf seine Arbeit als Handelsherr, während die kostbaren Gegenstände Wohlstand und Geschmack bezeugen. Die prachtvolle rote Seide und das Schwert deutet auf den adligen Stand des Danzigers. Hans Holbein d.J.: Der Kaufmann Georg Gisze, 1532 ; Fotonachweis: Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie / Jörg P. Anders; Public Domain Mark 1.0 #gemäldegalerie #staatlichemuseenzuberlin #oldmasters #painting #altemeister #visit_berlin #kulturforum #museum #museumsoftheworld #art #berlin #georggisze #museumlover #instagram #influencer #highlights